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Mehr InformationenUmnutzung mit Charme: Im kleinen Dorf Bödefeld im Sauerland ist aus einem historischen Fachwerkhaus ein modernes Seminarhaus geworden. „Bleibe“ heißt das 200 Jahre alte Haus seit einer Kernsanierung heute. Die Atmosphäre des Alten verbindet sich nun mit zeitgenössischem Komfort. Das Seminarhaus, das sich inmitten des Dorfzentrums befindet, dient für Seminare und Workshops, aber auch für Familientreffen. In seinem Inneren sind zwei Gemeinschaftsräume für jeweils bis zu 24 Personen entstanden, außerdem neun Gästezimmer, sechs Bäder und eine Sauna. Die Gäste können sich bei schönem Wetter auf der Terrasse ein Plätzchen suchen oder auf einer Wiese mit alten Obstbäumen entspannen. Ein Privatpool wurde ebenfalls angelegt. Für Seminare stehen Beamer, Flipcharts, Metaplan-Wände sowie ein Moderationskoffer zur Verfügung.
Man schrieb das Jahr 1680 als der Holthof an der Ostseeküste, zwischen Wismar und Warnemünde, erbaut wurde. Aus dem Lehm-Holzfachwerkhaus ist heute ein Gäste- und Seminarhaus geworden. Umgeben ist es von einem parkähnlichen Garten mit altem Baumbestand und der mecklenburgischen Küste. Mittlerweile ist der Hof stilerhaltend renoviert, historische Elemente wie ein alter Pferdetrog verschönern den Aufenthaltsraum. Insgesamt verfügt der Holthof über 24 Betten und etwa 400 Quadratmeter Wohnfläche. Der gesamte Hof, aber auch einzelne Einheiten werden vermietet. Als Gäste- und Seminarhaus fungiert der Holthof für Gruppen mit bis zu 24 Personen.
Die Körnermühle in der Nähe von Ammelsdorf, etwa 35 Kilometer südlich von Dresden, ist noch älter, sie wurde vor über 400 Jahren erbaut. Sie befindet sich im Wald, im Tal der Wilden Weißeritz. Nun ist die Mühle zum Tagungsort geworden, an dem sich rund 30 Personen zum Austausch treffen können. Bei einer historischen Mühlenführung erfahren die Gäste, wie die Mühle heute genutzt wird: Auf dem Gelände befindet sich eine Wasserkraftanlage und ein Landwirtschaftsbetrieb mit Imkerei, der ökologisch wirtschaftet. Auch die Fans von Huftieren kommen auf dem naturnahen Areal der Körnermühle auf ihre Kosten: Pferde und Poitou-Esel werden dort gehalten und können das Rahmenprogramm bereichern. Geführte Reittouren oder Wanderungen sind mit den Tieren möglich.
Neue Veranstaltungsformate wie Barcamps, World Cafés, Open Spaces und Fish Bowles sind im GenoHotel Baunatal möglich. Das Hotel mit Campus-Charakter im Ort Baunatal ist etwa zehn Kilometer von Kassel entfernt und hat seine Zimmer und Tagungsräume vor knapp zwei Jahren renoviert. Seitdem haben die innovativen Veranstaltungsformate vermehrt Einzug gehalten. Wenn Veranstalter es wünschen, beraten die Mitarbeiter über diese Methoden und unterstützen bei der Durchführung von Meetings, Seminaren und Tagungen auf dem HotelCampus.
Das mehrteilige Gebäude-Ensemble des GenoHotels mit über 150 Zimmern umschließt weitläufige Grünflächen, die bei schönem Wetter sowohl für Gruppenarbeiten im Freien als auch für Outdoor-Aktivitäten genutzt werden können. Auf diesem HotelCampus können sich die Gäste frei bewegen – sie treffen sich, Arbeiten oder nutzen die grüne Umgebung zum Entspannen: Lounge-Möbel machen beides bequem möglich. Auch innerhalb des Gebäudekomplexes haben Gäste eine Auswahl zwischen verschiedenen Raumangeboten: Im 3-Sterne-Haus sind 24 Veranstaltungsräume für bis zu 110 Personen eingerichtet, zusätzlich dient ein großes Foyer als Treffpunkt. Zu den Gästen des Hotels zählen große, teils regional ansässige, teils international aufgestellte Unternehmen. Neben rund 200 Parkplätzen bietet das Hotel eigene E-Ladestationen für Elektroautos.
In der bayerischen Rhön, im Örtchen Mellrichstadt, lädt das Biohotel Sturm zum Erholen und Tagen ein. Knapp 40 Personen können die beiden Seminarräume nutzen, die jeweils rund 70 Quadratmeter messen. Darüber hinaus bietet das Hotel mit holzverkleideter Fassade umweltverträgliches Vergnügen: Auf dem Areal findet sich ein eigener Schwimmteich, ein Spa-Bereich, ein Restaurant mit Bio-Küche, in der die Mitarbeiter regional erzeugte Zutaten aus biologischem Anbau zubereiten, auch Brot wird im Biohotel Sturm selbst gebacken.
Die ehemalige Wasserburg Knesebeck in der Lüneburger Heide, zwischen Wolfsburg und Uelzen gelegen, stammte aus dem 13. Jahrhundert und diente einmal als Verteidigungsanlage gegen die Slawen. Das ist lange her, heute ist nicht mehr viel von der früheren Burg übrig. Das Amtshaus der Burg von 1690 steht jedoch noch – und ist nun ein Tagungshaus. Bis zu 20 Personen können in den beiden Seminarräumen und einem Besprechungsraum tagen. Außerdem bietet das Areal 16 Gästezimmer, das geschichtsträchtige Anwesen wurde dazu aufwendig restauriert. Die Küche des Hauses serviert saisonale, regionale Produkte, außerdem Wild aus dem privaten Revier der Unternehmerfamilie Butting. Auf dem Areal der Burg Knesebeck ist nämlich zudem heute die BUTTING Akademie angesiedelt, die sich unter anderem der Weiterbildung und Beratung von Kindern, Schülern, Studierenden und Arbeitssuchenden verschrieben hat.
Auf einem eigenen kleinen Hügel steht das Seminarhaus Hirtenberg im hessischen Seeheim-Jugenheim. Im Odenwald liegt die Gemeinde, deren Seminarhaus bis zu 40 Tagungsgäste willkommen heißt. Das Haus ist von Wiesen und Wäldern umgeben, sodass nach der Arbeit die Erholung in der Natur lockt. In der hauseigenen Küche können sich die Bewohner des Seminarhauses selbst versorgen. Genauso ist es möglich, für einen Veranstaltung einen Koch einzuladen. Für Übernachtungsgäste stehen in sieben Zimmern insgesamt 24 Betten zur Verfügung.
Veranstalter, die nicht die Abgeschiedenheit, sondern den Trubel einer lebendigen Stadt suchen, werden vielleicht in Leipzig fündig. Zentrumsnah, in der Nähe des Leipziger Zoos, findet sich das Seminarhaus Leipzig, auch Villa Trufanow genannt. Die Seminar-Villa hat sich auf Gruppen mit bis zu 25 Personen eingerichtet. Die Räume in der Seminaretage des Hauses können kombiniert genutzt werden und sind für Seminare, Coachings und Weiterbildungen geeignet. Auch ein Wintergarten steht zur Verfügung. Im Haus ist zudem die Bildungsakademie am Rosental angesiedelt.
Direkt an der Elbe befinden sich die „Seminarräume im Holzhafen Hamburg“. Große Fensterflächen machen die Räume nicht nur hell, sie gewähren ihren Nutzern auch einen Blicken über den Hafen. Der Raum „Neuland“ ist mit etwa 125 Quadratmetern der größte Saal für Konferenzen, Tagungen und Seminare. Für kleinere Gruppen dienen die Räume „Weitblick“ mit 57 Quadratmetern und „Atrium“ mit 36 Quadratmetern. Zusätzlich steht eine Lounge zur Verfügung. Im direkten Umfeld der Seminarräume finden die Veranstaltungsteilnehmer neben der Hafen-Atmosphäre auch Gastronomie-Angebote.
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