ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
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- Telefon: 089/92240
- E-Mail: ifo@ifo.de
- Internet: https://www.ifo.de/
- Handlungsfelder
- 1.31.1 Sonstiges (Arbeit und Wirtschaft)
- 4.2 Forschung und Technik (Bildung und Wissenschaft)
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- ifo Institut: Lage der Automobilindustrie weiter positiv bewertet, Erwartungen trüben sich ein
- ifo Institut/EconPol Europe: Viele Volkswirte in Europa sehen US-Gesetz gegen Inflation kritisch
- Geschäftserwartungen in der Chemie erfahren einen Dämpfer
- Weniger Lieferengpässe im Einzelhandel
- ifo Institut: Preiserhöhungen flauen ab
- Exporterwartungen gesunken
- ifo Geschäftsklimaindex fällt
- ifo-Chef Fuest: Energiegesetz gefährdet Wirtschaftswachstum
- Bessere Schüler in Naturwissenschaften durch bessere Lehrkräfte
- ifo Institut: Dreimal mehr ungenutzte Büros als vor Corona
- Lieferengpässe bei Lebensmitteln lassen weiter nach
- Beschäftigte kehren nur zögerlich ins Büro zurück
- ifo Institut: Umsatzloch beim Einzelhandel im Zentrum, Vorstädte und Umland profitieren
- ifo Institut: Geschäftserwartungen in der Chemie hellen sich weiter auf
- Geschäfte der deutschen Autoindustrie laufen etwas besser
- Materialengpässe in der Industrie rückläufig
- ifo Institut: Sofortige Festnahmen helfen häusliche Gewalt zu verringern
- Immer weniger Firmen wollen ihre Preise erhöhen
- Beschäftigungsbarometer legt zu
- Mehr Stornierungen im Wohnungsbau
- Bildungschancen hängen stark vom Elternhaus ab
- ifo Institut: Lieferengpässe bei Lebensmitteln lassen nach
- Etwas weniger Firmen wollen ihre Preise erhöhen
- Geschäftsklimaindex für Selbständige erholt sich etwas
- Randstad-ifo-Umfrage: Erste Firmen bieten Arbeit am Urlaubsort
- Volkswirte für weitere Zinserhöhungen und mehr Eigenkapital bei den Banken
- ifo Institut: Deutsche Autoindustrie wieder auf Kurs
- Materialengpässe in der Industrie gehen zurück
- ifo Institut: Exporterwartungen verbessert
- Gesucht werden: Arbeitnehmer mit digitalen Kenntnissen
- ifo Institut: Stornierungswelle im Wohnungsbau steigt an
- Unternehmen suchen durchschnittlich vier Monate nach Fachkräften
- Deutsche Wirtschaft stagniert 2023
- ifo Institut: Immer noch Lieferengpässe bei Lebensmitteln
- ifo-Präsident Fuest: Gegen Fachkräftemangel helfen höhere Löhne
- ifo Institut/EconPol Europe: Ungleichheit bei Einkommen 1998 bis 2016 vor allem innerhalb von Städten gestiegen, nicht zwischen Regionen
- Klima in der Chemie hellt sich auf
- Geschäftsklima für Selbständige deutlich verbessert
- ifo Institut: Zahl der Kurzarbeitenden steigt weiter leicht an
- Drei von vier Beschäftigten bei IT-Dienstleistern nutzen Homeoffice
- Deutlich weniger Firmen wollen ihre Preise erhöhen
- ifo Institut: Fachkräftemangel mit höherer Produktivität bekämpfen
- Materialengpässe in der Industrie rückläufig
- ifo Exporterwartungen leicht gefallen
- ifo Geschäftsklimaindex gestiegen
- ifo Institut/EconPol Europe: Auflösung der EU würde BIP pro Kopf in Deutschland um 5,7 Prozent senken
- Corona hemmte zunächst die Arbeitsplatzwechsel
- Viele Projekte im Wohnungsbau werden gestrichen
- Homeoffice zieht Menschen aus den Großstädten in den Speckgürtel
- Mangel an Fachkräften entspannt sich leicht
- ifo Institut: Experten erwarten leichtes Wachstum weltweit
- Geschäftsklima für Selbständige erholt sich weiter
- Weniger Unternehmen bangen um ihre Existenz
- Kurzarbeit steigt leicht an
- ifo Institut: Geschäftsklima in der Chemie hat sich wieder eingetrübt
- Deutsche Autoindustrie startet zuversichtlich ins Jahr
- Materialengpässe in der Industrie nehmen ab
- ifo rechnet mit weiteren Zinserhöhungen der EZB
- ifo Institut: Milde Winterrezession in Deutschland
- ifo Exporterwartungen gestiegen
- ifo Geschäftsklimaindex gestiegen
- ifo Institut: Produktivitätsgewinne der Digitalisierung brauchen Zeit
- Für jeden zweiten Deutschen passt Realität nicht zu Grundideen der Sozialen Marktwirtschaft
- Europäischer Bau wächst künftig schwächer
- Geschäftsklima in der Chemie hat sich verbessert
- ifo Institut: Einkommensverluste trotz BIP-Wachstum
- Banken zurückhaltender bei Kreditvergabe an Unternehmen
- Kurzarbeit bleibt niedrig
- ifo Institut: Weniger Firmen wollen ihre Preise erhöhen
- Geschäftsklima für Selbständige deutlich erholt
- Wirtschaftsexperten erwarten leichten Rückgang der Inflation weltweit
- Lage der deutschen Autoindustrie teilweise etwas besser
- Merklich weniger Materialengpässe in der Industrie
- Volkswirte sehen verschlechterte wirtschaftspolitische Lage in Europa
- Randstad-ifo-Umfrage: Personalleiter erwarten 5,5 Prozent mehr Lohn für ihre Angestellten
- Liefersituation im Einzelhandel entspannt sich zur Weihnachtszeit
- ifo Beschäftigungsbarometer minimal gesunken
- Anteil der existenzbedrohten Unternehmen steigt nur wenig
- Deutsche verbinden mit Soziale Marktwirtschaft Fairness, Verteilung und soziale Absicherung
- Rezession fällt milder aus als bislang erwartet
- Unternehmen in Handel, Bau und Landwirtschaft nutzten Inflation, um Gewinne zu steigern
- ifo Institut: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen wieder zu
- Weiter große Existenzsorgen unter Selbständigen
- Mehr Quellen für Stromerzeugung nutzen
- Volkswirte für höhere Reichensteuer, aber auch für Steuersenkung zum Ausgleich der kalten Progression
- Schnellere Einbürgerung verbessert Integrationschancen von Migranten
- ifo Institut: Energiekrise lässt Kurzarbeit in der Industrie leicht steigen
- ifo Beschäftigungsbarometer gestiegen
- Materialknappheit in der Industrie rückläufig
- Weniger Firmen wollen ihre Preise erhöhen
- ifo Geschäftsklimaindex gestiegen
- Deutsche Industrie verstärkt ihre Lagerhaltung
- ifo Institut: Unternehmen geben gestiegene Kosten verzögert an Kunden weiter
- ifo Institut: Zwei Drittel der Jugendlichen weltweit haben keine grundlegenden Fähigkeiten
- Regulierung behindert Potenzial selbständiger Wissensarbeit in Deutschland
- Jeder fünfte ukrainische Geflüchtete hat in Deutschland eine Arbeit gefunden
- Stornos im Hochbau gehen etwas zurück
- ifo Institut: Große Existenzsorgen unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen
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- Entlastungspakete kosten den Staat 135 Milliarden Euro
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