News

Verbands-Presseticker

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Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)

(Berlin) - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Krankenhäusern sind immer stärker gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Das ergab eine neue Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). 66 Prozent der Krankenhäuser gaben an, dass die Zahl der Übergriffe in ihren Häusern mäßig (42 Prozent) oder deutlich (24 Prozent) gestiegen sei. Betroffen ist weit überwiegend die Notaufnahme. 95 Prozent der Krankenhäuser haben dort Übergriffe registriert.

Landesapothekerverband Baden-Württemberg e.V.

(Stuttgart) - 170 Teilnehmende aus rund 100 baden-württembergischen Apotheken haben sich im Herbst als „Demenz Partner“-Apotheken fortgebildet. Sie absolvierten eine gemeinsame Online-Schulung des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg (LAV) und der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz (AGBW). Das breite Interesse zeigt: Apotheken wollen Menschen mit Demenz und deren Familien im Alltag noch besser begleiten und vor Ort in den Stadtteilen und Gemeinden eine niedrigschwellige Anlaufstelle sein.

Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

(Potsdam) - Viele Menschen sind nicht ausreichend gegen existenzielle Risiken abgesichert. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen. Gleichzeitig genießen einige Versicherungsprodukte hohes Ansehen, obwohl sie für die wenigsten Menschen einen echten Nutzen bieten. Um den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen, hilft der Versicherungs-Check der Verbraucherzentralen.

ADFC e.V. - Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Morgen beginnt die Nationale Konferenz betriebliche Mobilität. Der ADFC begrüßt, dass das Fahrrad im Programm eine wichtige Rolle spielt. Denn Diensträder boomen. Der betriebliche Radverkehr hat enormes wirtschaftliches Potenzial, denn er fördert die Mitarbeitergesundheit, entlastet die Städte von Stau und macht den Verkehr insgesamt flüssiger.

Hotelverband Deutschland e.V. (IHA) - Hauptgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Hotelverband Deutschland (IHA) warnt gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) im Zuge der laufenden Trilog-Verhandlungen zur europäischen Payment Services Regulation (PSR) vor der geplanten Ausweitung des bedingungslosen Rückerstattungsrechts auf sämtliche von Händlern initiierte Transaktionen (Merchant-Initiated Transactions – MIT) nach Artikel 62 (1) des Verordnungsentwurfs.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Deutschland gibt inzwischen mehr Geld in die soziale Sicherung als die nordischen Wohlfahrtsstaaten. Bei Bildung und Investitionen spart die Bundesrepublik dagegen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

BNW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.

(Berlin) - Anlässlich der Haushaltswoche im Bundestag präsentiert der BNW den Sondervermögenstracker. Entwickelt in Kooperation mit WEtell, durchleuchtet der Tracker alle Ausgaben des Sondervermögens Infrastruktur und Klimaschutz (SVIK) sowie des Klima- und Transformationsfonds (KTF).

VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Berlin) - Elektrische Stromspeicher sind ein zentraler Baustein für die Energiewende im Gebäudebereich. Ihre richtige Planung und Dimensionierung entscheidet nicht nur über den Eigenverbrauchsanteil, sondern auch über die Wirtschaftlichkeit der Systeme.

Hausärztinnen- und Hausärzteverband Nordrhein e.V.

(Köln) - Am Dienstag, 25.11.2025 ist der Internationale Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen, der „Orange Day“. Weltweit macht die UN-Kampagne „Orange The World“ auf Gewalt aufmerksam. Die Farbe Orange steht symbolisiert eine gewaltfreie Zukunft. „Trotz des Fokus auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen am Aktionstag: Gewalt betrifft alle – Frauen, Männer, Kinder und Menschen jeder Identität“, sagt Dr. Samina Rasch, Sprecherin des Forum Hausärztinnen Nordrhein. „In der hausärztlichen Praxis sehen wir täglich, wie verbreitet und oft verborgen Gewalt ist.“

Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK)

(Berlin) - Die am 21.11.2025 vom Bundeskriminalamt veröffentlichten Lagebilder "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2024" und "Häusliche Gewalt 2024" zeigen erneut deutliche Anstiege. Die Zahlen dokumentieren nicht nur statistische Veränderungen, sondern eine fortschreitende, massive Gewaltrealität - mit tiefgreifenden Folgen für Betroffene und Gesellschaft. Nach den BKA-Daten nimmt die Gewalt gegen Frauen weiter zu, insbesondere im häuslichen Kontext. Für den BDK ist klar: Deutschland bleibt für viele Frauen gefährlich.

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