Deutscher Kulturrat: „Künstliche Intelligenz kann kreative Arbeit zerstören.“

Neue Ausgabe von „Politik & Kultur“ fragt, wie KI die Welt der Literatur verändern wird

In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, steht im Fokus das Thema Künstliche Intelligenz und Literatur im Mittelpunkt.  Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagt: „Künstliche Intelligenz spielt in allen künstlerischen Sparten eine sehr große Rolle. Die Nutzung von KI kann eine Arbeitserleichterung sein, sie kann aber ebenso kreative Arbeit zerstören. In Politik & Kultur widmen wir in diesem Jahr in jeder Ausgabe dem Thema KI jeweils den Fokus, um die Nutzung, aber auch die Gefahren von Künstlicher Intelligenz für den Kulturbereich von verschiedenen Seiten zu beleuchten.“

In der aktuellen Ausgabe setzt sich Autorin Nina George mit ungefragter und unvergüteter Nutzung von literarischen Werken für Trainingszwecke der KI auseinander. Übersetzerin Claudia Hamm beleuchtet die Veränderung des Berufsbilds von literarischen Übersetzern. Der Literaturübersetzer André Hansen stellt das Projekt „Kollektive Intelligenz“ vor, in dem erprobt wird, wie KI beim literarischen Übersetzen eingesetzt werden kann.


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/kuenstliche-intelligenz-in-der-literatur-160377/

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