14. DWA-HochwasserTag
Schwerpunkt: Umweltbewusster, technischer Hochwasserschutz Ein Thema ist die Sanierung von Flussdeichen, bei der neben technischen Fragen auch Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte zu beachten sind. Vor allem geht es um die Menge von Treibhausgaben, die bei der Ertüchtigung von Hochwasserdämmen entsteht und damit um die CO2-Bilanz der Baumaßnahmen. Neben den Fachbeiträgen gehört zu den Inhalten des Programms auch ein Überblick über die Hochwasserstrategie des Landes Baden-Württemberg. Hierzu zählt eine wirtschaftliche Bewertung von Hochwasserschutzmaßnahmen und das Integrierte Rheinprogramm (IRP). Ziel ist es,13 Hochwasserrückhalteräume zu schaffen und Auen zu erhalten oder wiederherzustellen. Hierdurch soll die Überströmung von Dämmen und die Gefahr von Dammbrüchen gemindert werden, die durch den Bau von Staustufen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgelöst wurde, denn damals sind die meisten Überflutungsflächen verloren gegangen. Der HochwasserTag findet in Kooperation mit dem Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg (WBW), mit der Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes und dem DWA-Landesverband Baden-Württemberg statt. Die Teilnahme kostet 490 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 410 Euro.
Kontakt:
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