ist neuer stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
Dr. David Scheller-Kreinsen ist neuer stellvertretender Geschäftsführer des WIdO. Der 41-jährige Krankenhaus-Experte war seit 2017 Leiter der Referate Stationäre Versorgung und Rehabilitation im AOK-Bundesverband. Der promovierte Volkswirt David Scheller-Kreinsen, ausgebildet unter anderem an der London School of Economics und an der Georgetown University in Washington D.C., ist Autor von zahlreichen Fachbeiträgen zu Fragestellungen rund um die Steuerung und Finanzierung des Gesundheitswesens. Zuletzt hat er auch die fachliche Positionierung der AOK in der Diskussion um die Krankenhausreform maßgeblich mitgestaltet. Vor seiner Tätigkeit beim AOK-Bundesverband war er mehrere Jahre an der Technischen Universität Berlin wissenschaftlich tätig und dann als Projektleiter beim GKV-Spitzenverband, dort u. a. verantwortlich für die Entwicklung von Anwendungen zur Versorgungssteuerung und für die Simulation von Veränderungsprozessen in der stationären und ambulanten Versorgung.
Quelle und Kontaktadresse:
AOK - Bundesverband
Dr. Kai Behrens, Pressesprecher
Rosenthaler Str. 31, 10178 Berlin
Telefon: (030) 34646-0, Fax: (030) 34646-2502
(sf)
- Pflege Report: Große regionale Unterschiede bei Versorgungsqualität von Menschen im Pflegeheim
- AOK-Umfrage: 42 Prozent führen gesundheitliche Probleme auf Bewegungsmangel und langes Sitzen zurück
- Welttag der Patientensicherheit: Position der Betroffenen bei Behandlungsfehlern stärken
- Aktuelle Auswertung zeigt: Jeder zweite ältere Mensch erhält potenziell unangemessene Medikamente
- Gesetzesvorhaben zur Krankenhausreform synchronisieren
- Reimann: Digitalgesetze bringen nach Jahren der Stagnation entscheidende Fortschritte
- Eigenanteile der Pflegebedürftigen und Belastungen für Beitragszahlende steigen ungebremst
- AOK-Analyse: Trend hin zu risikoärmeren Pillen verstetigt sich
- AOK begrüßt Pläne für ein Transparenzverzeichnis zur Qualität von Krankenhäusern
- Reimann: "Patienten brauchen stärkere Rechte”