Pressemitteilung | Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH)

20. DGH-Kongress Geistiges Heilen: Ärzte und Wissenschaftler berichten über ihre Forschungsergebnisse

(Nidda/Rotenburg an der Fulda) - Zum 20. Mal lädt der Dachverband Geistiges Heilen e. V. Freund*innen spiritueller Heilkünste zum jährlichen "DGH-Kongress Geistiges Heilen" ein (7.- 9. Oktober). Über 20 Referent*innen schenken in rund 45 Vorträgen und Workshops Einblicke in die Vielfalt geistiger Heilweisen. Neben "Klassikern", wie Aura-Wahrnehmung und Klangheilung, medialer Kommunikation mit "Spirit", Schamanismus, Visionen und Trance, beschäftigen sich gleich mehrere Referent*innen mit den Qualitäten und Heilmethoden von Jesus Christus, Maria und Maria Magdalena. Weitere Schwerpunkte sind u. a. Impulse zur Auflösung verkrusteter Strukturen, zum Erschaffen heilsamer Felder und zur Stärkung der Liebeskraft.

Ein Kardiologe vermittelt im praxisorientierten Workshop seine Methode der Gefühlsarbeit

1999 habilitierte Prof. Dr. med. Albrecht Hempel sich zum Hochschullehrer an der Charité zu Berlin. Als Spezialist für Herz-Kreislauferkrankungen übernahm er 1998 die Leitung der Herz-Kreislauf- Klinik am Herzzentrum Brandenburg und 2003 am Klinikum Dresden-Friedrichstadt. "Früh wurde mein Interesse für ganzheitliche Therapiekonzepte geweckt und so gründete ich 2006 das Diagnostik- und Therapiezentrum ZEUMS mit dem Konzept einer ganzheitlich-medizinischen Vorgehensweise. Im März 2013 wurde ich an den neu errichteten Lehrstuhl für "Integrative medizinische Wissenschaften" an der Steinbeishochschule zu Berlin berufen. Seit 2007 bilde ich auch Prana-Heiler* über den Zusammenhang zwischen energetischer und körperlicher Anatomie mit aus. 2019 veröffentlichte ich das Buch "Gesundheit ist auch Gefühlssache", in dem es um Zusammenhänge von Gefühlsleben und Erkrankungen geht. In diesem Zusammenhang lernte ich die SOL-Hypnose® als eine sehr effektive Behandlungsmöglichkeit kennen, selbst bei chronischen Erkrankungen, und übernahm 2020 die ärztliche Ausbildung. Faszinierend ist - für Patienten und Therapeuten gleichermaßen - die unmittelbare Erfahrung, wie stark geistig-seelische und körperliche Prozesse miteinander verwoben sind. Chronische Krankheiten kommen scheinbar aus dem "Nichts". Durch eine Hypnose mit Arbeit im Unterbewusstsein sind sie oft dazu bereit, auch dorthin wieder zurück zurückzugehen."

Prof. Dr. med. Albrecht Hempel: Workshop W 21: "Gefühle - ein Weg zur nachhaltigen Gesundheit" (Sonntag, 13:30 Uhr)

Ein Nachtod-Forscher berichtet über seine faszinierende Studie

Prof. Dr. rer. medic. Oliver Lazar studierte zunächst Humanmedizin bis zum ersten Staatsexamen und danach Informatik an der technischen Universität Dortmund, wo er sein Studium im Jahre 2005 als Diplom-Informatiker abschloss. 2008 promovierte er an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen zum Doktor in den Naturwissenschaften der Medizin. Dr. Lazar arbeitete unter anderem als IT-Leiter im Krankenhaus Zell am See in Osterreich und sammelte als Wissenschaftler und Projektleiter beim Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg tiefgreifende Erfahrungen in der angewandten Forschung durch verschiedene BMBF-geförderte Forschungsprojekte. Seit 2012 ist er Professor für Informatik an Deutschlands größter privaten Hochschule am Standort Düsseldorf.

Ein tragischer Todesfall im Bekanntenkreis inspirierte ihn zur intensiven Beschäftigung mit dem Tod, mit Trauer und der geistigen Welt. Beim DGH-Kongress wird er über faszinierende Forschungsergebnisse seiner EREAMS-Nachtodstudie (Empirical Research of the Effectiveness and Authenticity of Messages from Spirit) berichten. Der Fokus der Studie lag auf der Authentizität durch hochspezifische Beweise, sowie auf der Frage, in welchem Maße der Jenseitskontakt heilsam und tröstlich war. Die Resultate sind höchst signifikant und erschüttern das materialistische Weltbild.

Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Lazar: Vortrag V 13: "EREAMS-Studie: Eine wissenschaftliche Untersuchung von Jenseitskontakten" (Samstag, 17:00 Uhr)

Ein Archäologe berichtet über seine Forschungsergebnisse zur historischen Maria Magdalena

Jürgen Bongardt, ehemals Archäologe und Ethnologe, ist seit 2001 hauptberuflich als Heiler und Ausbilder tätig. Seit 20 Jahren begleitet der anerkannte Ausbilder nach den Richtlinien des DGH e. V. seine Klienti*nnen und Seminarteilnehmer*innen auf einem Teil ihres Weges. Individuelle Freiheit ist ihm dabei genauso wichtig wie die fundierte Vermittlung traditionellen, spirituellen Wissens, das im Alltag auf bodenständige Weise umgesetzt werden kann. Bei Anfängern und Profis beliebt sind seine Kurse zur Förderung der feinstofflichen Wahrnehmung. Regelmäßig veranstaltet Jürgen Bongardt Seminarreisen nach Südfrankreich sowie Seminare an weiteren spirituellen Orten im In- und Ausland. Ein wichtiger Schwerpunkt des Seminarleiters und Ausbilders im In- und Ausland ist seit 2010 die Beschäftigung mit Maria Magdalena, deren Leben und Botschaften er intensiv erforscht hat.

Vortrag V 18: "Maria Magdalena - wer sie wirklich war" (Sonntag, 09:00 Uhr)

Quelle und Kontaktadresse:
Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH) Pressestelle Raun 21, 63667 Nidda Telefon: (06043) 98 89 035, Fax: ()

(sf)

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