Pressemitteilung | Deutscher Fundraising Verband e.V.

Ab ins Altpapier / Was Spendenbriefe erfolgreich macht - nicht nur zur Weihnachtszeit!

(Berlin) - In wenigen Sekunden entscheidet sich: Landet der Spendenbrief im Altpapier oder bringt er seinen Empfänger dazu, zur Bank zu gehen? Denn es sind nicht etwa glamouröse Galas oder Plakate, die zur Spende motivieren. Erhebungen zufolge war jeder dritte Spender durch einen Brief zur Spende angeregt worden; vor allem ältere Spender fühlen sich von Direct Mailings angesprochen.

Egal, ob große oder kleine Non Profit Organisation - für alle sind Spendenbriefe das Mittel erster Wahl, um Spenden zu akquirieren. Dieses vergleichsweise günstige Fundraising-Instrument ermöglicht die direkte Ansprache der "Zielperson" sowie eine unmittelbare Erfolgskontrolle. Klar, dass kein Wort, kein Bild, nicht mal ein Umbruch dem Zufall überlassen bleibt. Oder bleiben sollte. Denn damit ein perfekter Brief beim richtigen Empfänger landet, benötigen Fundraiserinnen und Fundraiser viel Detailwissen. Zielgruppen müssen segmentiert und Adressen qualifiziert werden. Dann heißt es, die wichtigsten Kriterien für einen erfolgreichen Werbebrief zu beachten.

Auf dem kommenden Deutschen Fundraising Kongress wird es zahlreiche Einzelveranstaltungen rund ums Thema Spendenbriefe geben: Einen ganztägigen Schreibworkshop für Direct Mailings, Seminare beispielsweise zu Storytelling, zu Haptik und Typografie in Mailings, Zielgruppenprofilierung, Dankesbriefen etc.

Mehr Fachwissen gibt's auf dem 20. Deutschen Fundraising Kongress, der vom 24. bis 26. April 2013 in Berlin stattfindet. Das gedruckte Vorprogramm kann ab sofort bestellt werden unter www.fundraising-kongress.de.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Fundraising Verband e.V. Pressestelle Chausseestr. 5, 10115 Berlin Telefon: (030) 308831800, Telefax: (030) 308831805

(cl)

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