Abstände zu Drehfunkfeuer auf internationales Maß anpassen
(Berlin) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat angekündigt Gelder für die Umrüstung von sogenannten Drehfunkfeuern zur Verfügung zu stellen. In der Folge wird ein Teil der Drehfunkfeuer nicht mehr benötigt und können anschließend abgebaut werden.
"Neben der bereits erfolgten Umstellung des Berechnungsverfahrens ist die Ankündigung einer zügigen Umrüstung ein weiterer richtiger Baustein zur Mobilisierung bisher blockierter Flächen zur Nutzung der Windenergie. Diese Schritte sind richtig und gut.
Gleichzeitig bleibt es dringend erforderlich - wie in der Aufgabenliste Wind an Land von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier aufgezeigt - den international üblichen Abstand von maximal 10 km um die DVOR auch in Deutschland als Prüfradius zu definieren. Dies könnte die Bundesregierung sofort umsetzen und würde unmittelbar dazu führen, dass blockierte Projekte in die Genehmigungsverfahren zurückkehren können", machte Hermann Albers deutlich.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE)
Wolfram Axthelm, Geschäftsführer Politik und Kommunikation
EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Telefon: (030) 212341210, Fax: (030) 212341410
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