AOK vergibt zum zweiten Mal Fritz-Schösser-Medienpreis / / Bewerbungsstart ist am 1. November
(Berlin) - "Unser Gesundheits- und Pflegesystem steht vor noch nie da gewesenen Herausforderungen, die in allen Teilen unserer Gesellschaft spürbar sind und dort breit diskutiert werden. Damit unsere Bürgerinnen und Bürger bei diesen sozialpolitischen Themen mitreden können, brauchen wir eine transparente und laienverständliche Berichterstattung. Mit dem Fritz-Schösser-Medienpreis wollen wir journalistische Beiträge würdigen, die diesen Anforderungen auf besondere Weise gerecht werden", betonen Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin, die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes.
Der Medienpreis des AOK-Bundesverbandes wird alle zwei Jahre verliehen und ist nach dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Sozialpolitiker Fritz Schösser benannt, dessen Verdienste damit gewürdigt werden sollen. Bei der Premiere 2020 gingen über 90 Bewerbungen beim AOK-Bundesverband ein. Auf dem ersten Platz landete der Journalist Marcel Laskus mit seiner Reportage "Außer Atem" über die Arbeit auf einer Corona-Station, die in der "Süddeutschen Zeitung" erschien.
Quelle und Kontaktadresse:
AOK - Bundesverband
Rosenthaler Str. 31, 10178 Berlin
Telefon: (030) 34646-0, Fax: (030) 34646-2502
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