Arbeitgeberpräsident Hundt: Wir brauchen bundesweite Qualitätsstandards in der Schulbildung
(Berlin) - Arbeitgeberpräsident Hundt warnte am Sonntag nach bekannt werden des innerdeutschen Länder-Rankings im Rahmen der PISA-Studie vor parteipolitischem Gezänk um die Bildungs- und Schulpolitik. Schuldzuweisungen und Wahlkampfgetöse helfen jetzt niemandem - schon gar nicht den Schülern und Schulen, sagte Hundt am 16. Juni.
Die Kultusministerkonferenz muss sich jetzt zügig an die Umsetzung ihrer Beschlüsse von Ende Mai zur Erarbeitung gemeinsamer bundesweiter Bildungsstandards machen und diese auch wirksam durchsetzen. Wir brauchen an unseren Schulen ein hohes Niveau und nicht nur die Sicherung eines Minimums. Wir müssen uns an den international und national Besten orientieren, erklärte Hundt.
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