Pressemitteilung | Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI)

BDI meets Social Media - Mitreden und bewegen

(Wiesbaden) -Der Berufsverband Deutscher Internisten nimmt ab heute auf Facebook und Twitter Stellung zu aktuellen Themen rund um die Innere Medizin.

Der Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI) startet am 8. September seine neuen offiziellen Social-Media-Präsenzen auf Twitter (@BDI_Praesident)
und Facebook (BDI - Berufsverband Deutscher Internisten e.V.). Das Angebot liefert fundierte Informationen zu aktuellen Themen der Inneren Medizin, vertritt klare Standpunkte in berufspolitischen Diskussionen und dient als direkte Schnittstelle zwischen Verband und Mitgliedern.

Das Twitter- und Facebook-Profil des BDI gehen am 8. September um 11.00 Uhr erstmals online. Für die kontinuierliche redaktionelle Betreuung ist ein festes Redaktionsteam zuständig. Ziel ist es, in kurzen Abständen aktuelle Informationen zu übermitteln und annähernd in Echtzeit auf Beiträge von Mitgliedern und anderen Usern zu reagieren.

Dr. Hans-Friedrich Spies: Die hohe Drehzahl von Twitter nutzen, um Debatten in Gang zu setzen

Digitale Angebote leben vor allem von der tagesaktuellen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen, die die Nutzer bewegen. Der Twitter-Account "@BDI_Praesident" soll die Rolle als Echtzeit-Debatten-Plattform des BDI übernehmen, wie BDI-Präsident Dr. Hans-Friedrich Spies ankündigt: "Auf Twitter werde ich mich persönlich zu den Themen äußern, die unsere Mitglieder täglich bewegen. Das Medium schafft vor allem Aktualität und erlaubt es, sofort mit einem einzelnen oder vielen Nutzern gleichzeitig zu diskutieren."

Tilo Radau: Soziale Medien leben nur, wenn viele mitmachen

BDI-Geschäftsführer Tilo Radau ruft Mitglieder und alle am Bereich der Inneren Medizin Interessierten ausdrücklich dazu auf, die neuen Dialogmöglichkeiten zu nutzen und hierüber mit dem Verband in den Austausch zu treten - konstruktiv, gerne auch kritisch: "Auf unserer neuen Facebook-Seite werden wir intensiv auf Fragen, Wünsche oder Kritikpunkte eingehen. Wir suchen den Dialog, um die Interessen aller Internistinnen und Internisten noch besser und erfolgreicher vertreten zu können." Radau kündigt an, nach und nach alle Möglichkeiten der sozialen Netzwerke nutzen zu wollen. Nicht nur Texte, sondern auch informative Grafiken, Bilder und Bewegtbild-Inhalt sollen die Social-Media-Angebote des BDI lebendig machen und den Nutzwert für die Nutzer erhöhen.

Die beiden sozialen Medien sind für den BDI aber nicht nur ein Instrument der Meinungsbildung. Sie dienen genauso dem fachlichen Austausch mit dem Ziel, die tägliche Arbeit von Internistinnen und Internisten in Deutschland effizienter zu gestalten. Deshalb wird das Angebot ein breites Themenspektrum abdecken.

Die Themenschwerpunkte sind:

- Das Neueste aus Berufspolitik und Medizin
- Praktische Hilfen für den Arbeitsalltag als Internist
- Aktuelle Servicethemen
- Informationen über das umfangreiche Fortbildungsangebote des BDI

Darüber werden in festen Formaten wie der "Zahl des Tages” oder der "Meinung des Monats” die Schwerpunkte, Herausforderungen und Erfolge der Verbandsarbeit des BDI erläutert.

"Hinter unserem Social-Media-Engagement steht der Wunsch nach Transparenz nach innen und nach außen, die Bereitschaft zum stetigen Diskurs mit den Mitgliedern und das konsequente Bemühen, noch näher an der Alltagsrealität der Internisten in Deutschland zu sein", betont Spies.

Quelle und Kontaktadresse:
Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) Tilo Radau, Geschäftsführer Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden Telefon: (0611) 18133-0, Fax: (0611) 18133-50

(sy)

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