BDI-Präsident Grillo: Stärkerer Schutz der internationalen Handels- und Logistikketten
(Berlin) - Exportnation Deutschland hat daran vitales Interesse
- BDI-US-Congressional-Roundtable: Datenschutz nicht verhandelbar
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert einen stärkeren Schutz der globalen Handels- und Logistikketten. "Gerade Deutschland als führende Exportnation hat ein vitales Interesse am Schutz globaler Logistikketten", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo am Freitag zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz.
Im Rahmen des BDI-US-Congressional-Roundtable auf der Sicherheitskonferenz diskutiert Grillo mit US-Botschafter John Emerson, amerikanischen Kongressabgeordneten und führenden deutschen Managern über das transatlantische Freihandelsabkommen und die Auswirkungen der NSA-Debatte. "Wir haben ein großes Interesse an einem besseren Zugang zum US-Markt", betonte Grillo. "Datenschutz ist dabei nicht verhandelbar. Der Schutz und die Vertraulichkeit von sensiblen Daten müssen im transatlantischen Markt sicher sein."
Quelle und Kontaktadresse:
BDI Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
Pressestelle
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