BGL kritisiert Anhebung der Verwaltungsgebühren um bis zu 300 Prozent / Das falsche Signal zur falschen Zeit
(Frankfurt am Main) In einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Stolpe macht der BGL keinen Hehl aus seiner Enttäuschung darüber, dass die Änderung der Kostenverordnung für den Güterkraftverkehr mit Gebührenerhöhungen bis zu 300 Prozent dem Bundesrat zur Beschlussfassung zugeleitet wurde. Kurz vor der Lkw-Mauterhebung und angesichts der kaum zu ertragenden Belastungen des deutschen Gewerbes durch die Ökosteuer bei steigenden Rohölpreisen und dem sich verschärfenden Wettbewerb durch die EU-Osterweiterung sei die massive Gebührenerhöhung das völlig falsche Signal. Die Begründung der Bundesregierung, wonach die relativ geringen Beträge im Rahmen des Kostengefüges der Unternehmer nur eine untergeordnete Rolle spielen, müsse von den Unternehmern als Zynismus empfunden werden, für den niemand Verständnis aufzubringen vermag, so der BGL.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL)
Breitenbachstr. 1, 60487 Frankfurt
Telefon: 069/79190, Telefax: 069/7919227
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