Bio-Obst und -Gemüse aus Drittländern
(Bonn) - Viele Obst- und Gemüse-Artikel in Bio-Qualität werden aus Drittländern importiert. Mit der neuen EU-Öko-Verordnung hat sich das Importsystem grundlegend geändert. Ziel der seit Anfang des Jahres geltenden neuen Verordnung ist es, Herausforderungen aus der Vergangenheit besser im Fruchthandel managen zu können. Doch wie sieht die Praxis aus? Was müssen Importeure bei der Einfuhr beachten? Wie praxistauglich sind die neuen Abläufe im Kontrollverfahren? Funktioniert die Kommunikation mit den Kontrollbehörden und Kontrollstellen? Antworten darauf liefert das Frische Seminar-Webinar "Aktuelles zu Bio-Drittlandsimporten" am 28. September.
Zielgruppe des Online-Seminars für Fortgeschrittene sind Fach- und Führungskräfte aus dem Qualitätsmanagement. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der gesamten Vermarktungskette des Bio-Bereiches profitieren ebenfalls von den Erläuterungen in der digitalen Schulung. Referenten sind Dr. Jochen Neuendorff von der GfRS Gesellschaft für Ressourcenschutz und Dr. Alexander Beck vom Büro Lebensmittelkunde und Qualität (BLQ), die als ausgewiesene Fachexperten der Bio-Branche gelten. Nähere Informationen zu diesem Webinar am 28. September sind im Internet unter www.frischeseminar.de zu finden.
Quelle und Kontaktadresse:
(DFHV) Deutscher Fruchthandelsverband e.V.
Pressestelle
Bergweg 6, 53225 Bonn
Telefon: (0228) 911450, Fax: (0228) 9114545
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