Pressemitteilung | Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)

BPI begrüßt von der Leyens Wahl zur Kommissionspräsidentin

(Berlin) - Zur Wahl Ursula von der Leyens als neue EU-Kommissionspräsidentin sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Zentgraf: "Ich begrüße, dass das EU-Parlament eine Entscheidung getroffen hat und nun eine neue EU-Kommission an die Arbeit gehen kann. Mit Ursula von der Leyen steht künftig eine Frau an der Spitze der EU-Kommission, die nicht nur überzeugte Europäerin sondern auch eine international anerkannte und kompetente Politikerin ist. Europa sollte nun nach vorne schauen und die zahlreichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen vom drohenden Brexit über Handelskonflikte und sich eintrübende Konjunkturaussichten angehen.

Insbesondere auch im Gesundheitsbereich gibt es viel zu tun: Neben der Finalisierung des EU-HTA sollte die Kommission auch dafür Sorge tragen, dass die europäische pharmazeutische Industrie auch in Zukunft innovativ und europäisch bleibt. Anreize für Forschung und regulatorische Schutzinstrumente sind ebenso wichtig für die Versorgungssicherheit der Patienten, wie eine adäquate Ausschreibungspraxis mit Fokus auf europäische Standorte."

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) Andreas Aumann, Stellv. Pressesprecher Friedrichstr. 148, 10117 Berlin Telefon: (030) 27909-0, Fax: (030) 2790361

(df)

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