Braun: PDS eine Belastung für die Wirtschaft
(Berlin) - Die Einbindung der PDS in eine Regierungsverantwortung bedeutet für die Wirtschaft Unsicherheit und Investitionsbremse. Nach Ansicht von DIHT-Präsident Ludwig Georg Braun bleibt die PDS trotz eigener gegenteiliger Beteuerung den "sozialistischen Denkmustern" verhaftet: Keine Privatisierung, mehr Staatsausgaben und Sozialgeschenke.
Zudem will sie eine Verschlechterung der Angebotsbedingungen der deutschen Unternehmen durch höhere Vermögensteuer und höhere Erbschaftsteuer. Außerdem will diese Partei keine gezielten Investitionshilfen für den Aufbau Ost, sondern weiterhin mit der Subventionsgießkanne die Bürger des Ostens befrieden. 
Die PDS ist damit eine große Belastungen für die Verhandlungen im Solidarpakt II, erklärt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT).
Quelle und Kontaktadresse:
																	Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT)
Breite Str. 29
10178 Berlin
Telefon: 030/203080
Telefax: 030/203081000															
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