Bundestag debattierte über Rock- und Popmusik in Deutschland
(Hamburg) - Zur Debatte des Deutschen Bundestages am 22. Februar über die Zukunft der Rock- und Popmusik erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände:
"Zum allerersten Mal debattierte der Bundestag über die Situation der Rock- und Popmusik in Deutschland. Das zeigt, dass Unterhaltungsmusik auch auf politischer Ebene einen Stellenwert hat. In der Debatte haben alle Fraktionen ihr Engagement für Musiker und Musikwirtschaft deutlich gemacht.
Dabei wurde auch die Bedeutung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen angesprochen. Für die anstehende Novellierung des Urheberrechts erwarten wir deshalb, dass der Gesetzgeber Regelungen trifft, die es der Musikwirtschaft auch künftig ermöglichen, ertragsfähig zu wirtschaften. Schließlich ist die Phonowirtschaft der Garant für musikalische Vielfalt in Deutschland."
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft e.V.
Grelckstr. 36
22529 Hamburg
Telefon: 040/5897470
Telefax: 040/58974747
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