Bundesverband WindEnergie verurteilt Rassismus, Diskriminierung und Gewalt
(Berlin) - "Der Bundesverband WindEnergie sieht sich dem Klimaschutz und dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen wie Wasser, Boden und Energie verpflichtet. Wir sind offen für Ideen, machen uns für einen lebendigen gesellschaftlichen Diskurs stark und engagieren uns in der Zivilgesellschaft.
In diesen Tagen sind wir alle überwältigt von den Bildern der Flüchtlinge im Mittelmeer, an der Mazedonisch-Griechischen Grenze, in Belgrad, in Calais am Ärmelkanal oder den provisorischen Auffangorten in Deutschland. Wie unterschiedlich zu akzeptieren auch die Gründe sind, die Menschen veranlasst ihre Heimat zu verlassen, so sehr berührt uns doch die aktuelle Situation. Das Schlepper und Menschenhändler aus der Verzweiflung der Menschen Kapital schlagen, fordert ein Eingreifen der Europäischen Staaten. Die Politik scheint an vielen Stellen erschreckend sprachlos und überfordert, selbst wenn es nur darum geht die Menschen vor Ort über die notwendige Hilfe und Aufnahme zu informieren.
Die Windenergie mit ihren Mitgliedsunternehmen in Industrie und Mittelstand im In- und Ausland ist aufgeschlossen, neugierig und tolerant. Der Bundesverband WindEnergie verurteilt Rassismus, Diskriminierung und Gewalt. Wir dürfen nicht die Augen verschließen, wenn Menschen die Schutz suchen, bei uns angegriffen werden. Zugleich ermuntern wir unsere Mitglieder dazu, anerkannten Asylbewerbern bei der Integration in Deutschland zu helfen und einen Arbeitsplätz in unserer Branche anzubieten", so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE), Bundesgeschäftsstelle
Wolfram Axthelm, Pressesprecher
Neustädtische Kirchstr. 6, 10117 Berlin
Telefon: (030) 212341210, Fax: (030) 212341410
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