BVMed-Hilfsmittelforum auf der Rehacare am 18. September 2025 in Düsseldorf
(Berlin/Düsseldorf) - Welchen Weg geht ein Hilfsmittel von der Verordnung über die Genehmigung bis zur Versorgung? Welche Rechte haben Patient:innen? Welche Stolpersteine und welche Tipps gibt es für die Hilfsmittel-Versorgungspraxis? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des BVMed-Hilfsmittelforums auf der Messe Rehacare am 18. September 2025 in Düsseldorf. Das BVMed-Hilfsmittelforum findet von 10:30 bis 14:30 Uhr in Halle 6 Stand G33 der Messe Düsseldorf statt. Programm unter: www.bvmed.de/rehacare2025.
Unter dem Titel „Der Weg zum Hilfsmittel“ beleuchtet Rechtsanwältin Bettina Hertkorn-Ketterer die aktuelle Gesetzgebung und die Auswirkungen auf die Hilfsmittel-Versorgung sowie den gesetzlichen Anspruch auf die Versorgung mit einem Hilfsmittel. Dr. med. Carmen Lechleuthner, Fachärztin für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, stellt die Versorgung und Genehmigung mit Hilfsmitteln in der Praxis dar und benennt Tipps und Tricks für Patient:innen. Rechtsanwältin Anna Mehlmann führt in die Rechte, Ansprüche und Handlungsoptionen der Patient:innen in der Hilfsmittelversorgung ein. Sie erläutert den Genehmigungsprozess und beleuchtet Stolpersteine und wie man mit ihnen umgeht – bis hin zum Widerspruch.
Im zweiten Teil des BVMed-Hilfsmittelforums geht es um die Hilfsmittel-Versorgung aus Sicht der sonstigen Leistungserbringer sowie der Krankenkassen. Rita Becher, Geschäftsführerin von Sanitätshaus Müller Betten stellt die Rolle des Hilfsmittel-Leistungserbringers in der Versorgung dar und erläutert Ansätze zur Stärkung der Versorgung. Frank Lätsch von der DAK-Gesundheit geht auf Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht einer Krankenkasse ein. Moderiert wird das Hilfsmittelforum des BVMed von Bettina Hertkorn-Ketterer.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed), Manfred Beeres, Leiter(in) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Georgenstr. 25, 10117 Berlin, Telefon: 030 246255-0