CDU will am Kulturstaatsminister festhalten und denkt ĂŒber ein Bundeskulturministerium nach / Deutscher Kulturrat begrĂŒĂt die Diskussion zur StĂ€rkung der Kultur auf der Bundesebene
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der BundeskulturverbĂ€nde, begrĂŒĂt die AnkĂŒndigung der CDU, nach einem möglichen Sieg bei der nĂ€chsten Bundestagswahl an der 1998 eingerichteten Funktion des Kulturstaatsministers im Bundeskanzleramt festzuhalten.
Dr. Norbert Lammert (MdB), VizeprÀsident des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der einflussreichen CDU-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen im Deutschen Bundestag, hat laut dpa in der gestrigen Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung auch die Frage nach einem eigenstÀndigen Kulturministerium auf Bundesebene aufgeworfen.
Der GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte zu dem VorstoĂ von Dr. Norbert Lammert: "Ziel von Bundeskulturpolitik ist es, die gesetzlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die KĂŒnstler, die Kultureinrichtungen und die Kulturwirtschaft zu verbessern. Dies ist sicherlich effektiver möglich mit dem von Norbert Lammert ins GesprĂ€ch gebrachten "Bundesministerium fĂŒr Kultur und StĂ€dtebau" oder einem "Bundesministerium fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Kultur", als mit den heute vorhandenen Strukturen."
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Kulturrat
Chausseestr. 103, 10115 Berlin
Telefon: 030/24728014, Telefax: 030/24721245
FĂŒr RĂŒckfragen:
Olaf Zimmermann, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Deutschen Kulturrates,
Telefon: 0172/2420151
Gabriele Schulz, Wiss. Referentin des Deutschen Kulturrates,
Telefon: 0172/9642157
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