Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

Der Mensch muss sich im eigenen Haus wohlfühlen

(Berlin) - Wie warm braucht es der Mensch und bei welchen Temperaturen fühlt er sich behaglich und wohl? Dazu gibt es viele Ratschläge.
Ausschlaggebend ist weniger die messbare Temperatur als vielmehr der so genannte thermische Komfort, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Fachleute unterscheiden zwischen thermischem Komfort im Winter und im Sommer. Im Winter wird der thermische Komfort beeinflusst durch die Luftgeschwindigkeit, die tatsächlichen Temperaturen und die Temperaturen der den Menschen umgebenden Oberflächen. Im Sommer spielt die tatsächliche Lufttemperatur die entscheidende Rolle. Wichtig ist auch die relative Luftfeuchte. Sie wird, wie die Temperatur, sehr subjektiv empfunden. Grundsätzlich gilt allerdings eine Luftfeuchte zwischen 40 und 60 Prozent in Wohnräumen als ideal. Weniger trocknet die Schleimhäute aus, mehr führt zu Schimmelbildung. Wichtig für die Behaglichkeit - und damit auch für die innere Ausgeglichenheit und Gesundheit - ist auch der akustische Komfort, erinnert der VPB. Deshalb dürfen auch Schallschutzmaßnahmen im Einfamilienhaus nicht unterschätzt werden. Bauherren sollten auf dem technisch bestmöglichen Schallschutz bestehen. Vor allem Hall und Trittschall müssen im Einfamilienhaus unterbunden werden. Dazu kann auch die Ausstattung beitragen. Weitere Informationen unter www.vpb.de.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Pressestelle Chausseestr. 8, 10115 Berlin Telefon: (030) 2789010, Telefax: (030) 27890111

(cl)

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