Die Wirtschaftsvereinigung Stahl zum Nationalen Allokationsplan
(Düsseldorf) - Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl, zum Nationalen Allokationsplan:
Die Stahlindustrie dankt Bundesminister Clement für seinen Einsatz. Die Stahlunternehmen könnten mit dem Kompromiss nun offenbar weiter nachhaltig in Deutschland Stahl produzieren. Doch sind noch nicht alle Details der Verhandlungsergebnisse bekannt. Der Tatsache, dass beim Einsatz von Koks und Kohle als Rohstoffe im Hochofen keine Minderungspotenziale vorhanden sind, wird nach der gegenwärtigen Information weitgehend Rechnung getragen. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass die Stahlunternehmen in Deutschland im globalen und europäischen Wettbewerb nicht behindert werden. Die Stahlindustrie steht weiter zur ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung, bis 2012 ihre CO2-Emissionen um 22 Prozent zu mindern. Eine Lehre können wir schon heute aus dem Fall Emissionshandel ziehen. Deutschland muss früher in Brüssel intervenieren, bevor wirtschaftlich Unvernünftiges von dort auf die Schiene gesetzt wird.
Quelle und Kontaktadresse:
Wirtschaftsvereinigung Stahl
Beate Brüninghaus, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Sohnstr. 65, 40237 Düsseldorf
Telefon: 0211/6707-0, Telefax: 0211/6707-165
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