DJV-Verbandstag nimmt Zukunft der Medien ins Visier
(Berlin) - Die Zukunft des Journalismus und der Medien ist eines der Themen des Verbandstags, zu dem am 6. und 7. November rund
200 Delegierte des Deutschen Journalisten-Verbands nach Lübeck kommen.
Den Auftakt der zweitägigen Veranstaltung bildet eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Digitalisierung der Mediengesellschaft: Wie kann eine digitale Daseinsfürsorge aussehen?" Auf dem Podium nehmen am 6.
November gegen 15 Uhr die Journalismusforscherin Prof. Dr. Wiebke Loosen vom Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut,
der Geschäftsführer der Stadtwerke Lübeck Jens Meier und der stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster teil.
Die Arbeitsweise von Redaktionen und Medienschaffenden nach dem Höhepunkt der Corona-Pandemie, die Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten, die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die notwendige Durchsetzung tarifpolitischer Forderungen gegenüber Medienarbeitgebern sind weitere Themen der Debatten in Lübeck. "In schwierigen Zeiten, deren Grenzpfähle Corona und Ukraine-Krieg heißen, wollen wir den Journalismus fit halten", sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. "Ich freue mich auf inhaltsreiche konstruktive Debatten."
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV)
Hendrik Zörner,
Torstr. 49, 10119 Berlin
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