Pressemitteilung | Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

DJV wirbt per Film für Tarifziele im Printbereich

(Berlin) - Redaktionsstress, wachsender Arbeitsdruck und die DJV-Tarifforderung nach 7,5 Prozent mehr für Freie und Festangestellte bei Zeitungen und Zeitschriften sind das Thema eines Films, der ab sofort auf der DJV-Homepage zu sehen ist. Betroffene Journalistinnen und Journalisten einer Zeitungsredaktion geben in zweieinhalb Minuten einen Einblick in ihre Arbeit - und begleiten so die laufende Tarifrunde Print. Den Film hat das Berliner Journalistenbüro Röhr + Wenzel im Auftrag des DJV produziert.

"Wir setzen für das Erreichen unserer Tarifziele auf ein breites Spektrum an Kommunikationsmitteln", erklärte DJV-Verhandlungsführer Hubert Engeroff. Der am heutigen Montag freigeschaltete Film sei der erste in einer Reihe von audiovisuellen Beiträgen zur DJV-Tarifkampagne. "Die Filme sollen eines deutlich machen: Hinter unseren Tarifforderungen stehen Menschen mit ihren alltäglichen Problemen und ihren Erwartungen an eine berufliche Perspektive im Journalismus", sagte Engeroff. Spätestens jetzt werde für jeden offensichtlich, dass langwierige Tarifverhandlungen ohne Ergebnis bei den Kolleginnen und Kollegen kein Verständnis fänden.

Um den DJV-Tariffilm zu starten, reicht ein Klick auf den Button "Unsere Arbeit ist mehr wert" auf der Startseite der DJV-Homepage www.djv.de aus.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) Hendrik Zörner, Pressesprecher, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressehaus 2107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin Telefon: (030) 7262792-0, Telefax: (030) 7262792-13

(sh)

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