DNR-Präsident Weinzierl sieht in der Klima-, Verkehrs- und Agrarpolitik die größten Herausforderungen für neue Regierung
(Bonn) - Mit Genugtuung kommentierte am 23. September Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), die Fortsetzung des rot-grünen Regierungsbündnisses. Gewinnerin der Wahl ist auch die Natur, denn jetzt kann das öko-soziale Pflänzchen der Hoffnung weitergedeihen, sagte Weinzierl.
Klimapolitik, Verkehrs- und Agrarwende sind nach Meinung des DNR, der als Dachverband der Umweltverbände insgesamt über fünf Millionen Mitglieder vertritt, die größten Herausforderungen der nächsten vier Jahre.
DNR-Präsident Weinzierl forderte Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung als geeignete Basis für eine zukunftsfähige Politik zu nutzen und diese auch konsequent umzusetzen.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Naturschutzring Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V.
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