Pressemitteilung | Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb Landesverband Bayern e.V. (DPolG)

DPolG Bayern: Streifenwagen der Zukunft: Mehr Hightech, aber immer weniger Platz

(München) - "Das von Innenminister Joachim Herrmann heute in Nürnberg vorgestellte neue Infotainment-System für Streifenwagen der Bayerischen Polizei ist ein weiterer Schritt in die Richtung des Streifenwagens der Zukunft", resümiert der bayerische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Jürgen Köhnlein. "Mit der zentralen Bedieneinheit für Funk, Blaulicht, Martinshorn und Navigation wird die Arbeit der Einsatzkräfte wesentlich erleichtert."

Die DPolG hat im Vorfeld mit mehreren eigenen Fachforen unter dem Titel "Streifenwagen der Zukunft" auf die Herausforderungen eines modernen Streifenwagens hingewiesen und Verbesserungen eingefordert. Mittlerweile ist auch das Angebot an Convertibles und, gerade im Bereich der Grenzpolizei, mit Fingerabdruck-Scannern sehr gut. Da hat sich viel getan!

"Es wird aber auch immer enger im Streifenwagen und das ist eine große Herausforderung. Zusätzliche Einbauten und mitzuführende Schutzausrüstung machen zukünftig größere Streifenfahrzeuge erforderlich!", so Köhnlein. "Und im Fahrzeuginneren steht der Sitz im Vordergrund. Denn mit der neuen Dienstwaffe haben sich auch das Holster und somit der Einsatzgürtel erheblich verändert.
Darum ist es wichtig, dass wir sicher und bequem im Arbeitsplatz Streifenwagen Platz finden."

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb Landesverband Bayern e.V. (DPolG) Markus Haiß Orleansstr. 4, 81669 München Telefon: 089 526004, Fax: 089 529725

(mj)

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