DRV enttäuscht über Votum des Europäischen Parlaments zur Obergrenze bei den Direktzahlungen!
(Berlin) - Der Deutsche Raiffeisenverband e.V. (DRV) zeigt sich enttäuscht über das Ergebnis einer heutigen Abstimmung im Europäischen Parlament zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik. In einem Initiativbericht begrüßen die Abgeordneten die von der Kommission in ihrer Mitteilung vorgeschlagene Einführung einer Obergrenze bei den Direktzahlungen für Großbetriebe. Sollte eine solche Regelung umgesetzt werden, würden insbesondere die vom DRV vertretenen Agrargenossenschaften in ihrer Wettbewerbsfähigkeit in ungerechtfertigter Weise benachteiligt.
Der DRV bedauert, dass ein Änderungsantrag, der sich eindeutig gegen die Einführung von Obergrenzen aussprach, die erforderliche Mehrheit verfehlte. Er wird sich weiterhin intensiv gegen jede Form der Benachteiligung von Mehrfamilienbetrieben bei den Direktzahlungen einsetzen.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Raiffeisenverband e.V. (DRV)
Monika Windbergs, Leiterin, Presse und Information
Adenauerallee 127, 53113 Bonn
Telefon: (0228) 106-0, Telefax: (0228) 106-266
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