DStV-Präsident Jürgen Pinne begrüßt das Vorziehen der Steuerreformstufe
(Berlin) - Das Vorziehen der Steuerreform ist ein positives Zeichen für die deutsche Wirtschaft, so der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) Jürgen Pinne. Mit der Entlastung der kleinen und mittleren Unternehmen werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen. Damit werden die notwendigen wirtschaftlichen Impulse gegeben, die auch die Binnennachfrage erhöhen werden.
DStV-Präsident Jürgen Pinne erläuterte, dass vermieden werden müsse, gleichzeitig mit dem Vorziehen der dritten Steuerreformstufe die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Der Staat darf nicht austeilen, was er mit der anderen Hand wieder nimmt, so Pinne. Bei einer Ausweitung der Bemessungsgrundlage verbleibe für den Steuerbürger unter dem Strich keine Entlastung. Zur Gegenfinanzierung der Steuersenkungen sollte die Bundesregierung hingegen vor allem die Ausgabenseite überprüfen und nur die echten Subventionen pauschal kürzen.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Steuerberaterverband e.V. (DStV)
Littenstr. 10, 10179 Berlin
Telefon: 030/278762, Telefax: 030/27876799
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