DVS lädt im September zur Tagung nach Nürnberg ein

(Düsseldorf) - Der DVS lädt in diesem Jahr vom 27. bis 29. September zur Großen Schweißtechnischen Tagung (GST) nach Nürnberg ein. Er erwartet zu diesem Ereignis rund 1500 Fachleute aus ganz Deutschland. Die Eröffnungsrede wird Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, zum Thema „Innovationen verändern die Arbeitswelt - Schritthalten durch Weiterbildung" halten.

Bereits zum 53. Mal veranstaltet der DVS seine Fachtagung, in der die Branche Neues rund ums Schweißen, Kleben, Fügen und Löten präsentiert und für einen fachlichen Dialog zwischen Experten aus Wirtschaft und Hochschulen einlädt. Diesmal werden zwölf Vortragsschwerpunkte angeboten:

Ausbildung und Qualifizierung von Fachpersonal - Arbeitsschutz - Schweißen im Fahrzeugbau - Mechanische und kombinierte Fügeprozesse - Regelwerk und Qualitätssicherung in der Schweißtechnik - Lasertechnik - Löten -Schweißen von Kunststoffen - Klebprozesse und ihre Anwendung - Schweißen im Apparatebau – Thermisches Schneiden - Thermisches Beschichten/Spritzen.

Der „Werkstattpraktiker" und das Forum „Forschung und Entwicklung" runden die interessante Vortragsveranstaltung ab.

Den Festvortrag hält diesmal Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit. Sein Thema ist die schnelle Veränderung der Arbeitswelt und die notwendige Weiterbildung, um hier Schritt zu halten.

Gerade dem Bereich der Personalqualifizierung sieht sich der DVS verpflichtet. So qualifiziert der Verband heute bereits rund 220.000 Personen jährlich in seinen über 500 Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland nach dem hohen europäischen Standard für Schweißtechnik. Dass eine zielgerichtete Qualifizierung die Chancen am Arbeitsmarkt erhöht, zeigt die Tatsache, dass die meisten Absolventen der DVS-Schulungskurse nachweislich einen neuen Arbeitsplatz gefunden haben.

Quelle und Kontaktadresse:
Pressekontakt: Dorothee Becker, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DVS e.V., Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, Telefon: (02 11) 15 91 - 301, Telefax: (02 11) 15 91 – 200; Quelle: DVS