Pressemitteilung | (DVS) Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.

DVS veröffentlicht neuen Jahresbericht / Fast 220.000 Schweißfachleute qualifiziert

(Düsseldorf) – Schweißfachpersonal ist hervorragend auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar – so lautet ein Fazit des DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.), der jetzt seinen aktuellen Jahresbericht vorlegte. Entsprechend intensiv betreibt der Verband mit Sitz in Düsseldorf seine Schulungsarbeit. Fast 220.000 Teilnehmer ließen sich im vergangenen Jahr in den regionalen DVS-Bildungseinrichtungen in Sachen Schweißtechnik qualifizieren. „Wir leisten damit einen bedeutenden Beitrag für die deutsche Wirtschaft, denn entsprechend qualifiziertes Personal ist im Fertigungsprozeß unerläßlich“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Detlef von Hofe, geschäftsführendes Präsidialmitglied des DVS, dem derzeit 14 Landesverbände, 93 Bezirksverbände und 540 Bildungseinrichtungen angehören. „Die hohe Vermittlungsquote zeigt, daß Inhalt und Qualität unserer Lehrgänge den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechen.“

Außerdem sorgten in den Landes- und Bezirksverbänden 1.111 DVS-Veranstaltungen wie Vorträge, Vorführungen und Werksbesichtigungen für den gezielten Know-how-Transfer der Branche, die sich weiter im Aufwind befindet. So konnte die Produktion von Schweißanlagen und –geräten in Deutschland in 1999 um über 10 Prozent gesteigert werden.

Von Hofe: „Um die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Schweißtechnik auszuschöpfen, bietet der DVS eine Plattform, auf der die Brancheninteressen wettbewerbsneutral vertreten werden.“ Der aktuelle DVS-Geschäftsbericht kann unter unten aufgeführter Anschrift kostenlos angefordert werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Dorothee Becker, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, DVS e.V., Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, Telefon: (02 11) 15 91 - 301, Telefax: (02 11) 15 91 - 200

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