Pressemitteilung | Privatärztlicher Bundesverband e.V.

Ein Sieg der Vernunft und der bürgerlichen Freiheit! / Das gesundheitspolitische Ergebnis der Koalitionsgespräche zeigt staatsbürgerliche Weitsicht und Verantwortung

(Waldbronn) - Der Vorstand des Privatärztlichen Bundesverbandes sieht sich in seiner Haltung zum unbedingten Fortbestand des dualen Systems der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen in vollem Maße bestätigt. Wie der Vorstandsvorsitzende des PBV, Dr. Norbert Franz, betont, seien die Verhandlungspartner von CDU, CSU und SPD in hohem Maße ihrer staatsbürgerlichen Verantwortung nachgekommen und hätten damit parteiübergreifend und nachhaltig die Bürgerrechte und die Bürgerfreiheit in unserem Gesundheitssystem gestärkt!

Dass im gerade offiziell veröffentlichten Ergebnispapier Gesundheit und Pflege die Freiberuflichkeit der Ärztinnen und Ärzte als "unverzichtbares Element für die flächendeckende ambulante Versorgung von Patientinnen und Patienten in Deutschland" und dies gleichzeitig als "ein Garant für die Diagnose- und Therapiefreiheit und für die freie Arztwahl" formuliert wird, sei ebenso überraschend wie erfreulich!

"Durch die darüber hinaus nun endlich vor dem Abschluss stehende Neuordnung der GOÄ und die Bereitschaft der Privaten Krankenversicherer mittelfristig die eine oder anderen Optimierung im Bereich der Versichertenrechte vorzunehmen, wird ein neues Kapitel in der zukünftigen Gestaltung unseres Gesundheitssystems aufgeschlagen, so Dr.Franz abschließend.

Quelle und Kontaktadresse:
Privatärztlicher Bundesverband e.V. Pressestelle Dreisamstr. 1, 76337 Waldbronn Telefon: (07243) 715363, Fax: (07243) 65544

(cl)

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