Pressemitteilung | DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.
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Endlich Widerstand gegen absurdes Rentenpaket

(Berlin) - Die Junge Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion stellt sich mit Verweis auf die Milliarden an Folgekosten gegen Teile des Rentenpakets der Bundesregierung. Der Gesetzentwurf sei „in seiner jetzigen Form nicht zustimmungsfähig“, lautet ein Beschluss der Gruppe, wie der „Spiegel“ berichtet. Im Koalitionsvertrag sei keine Stabilisierung des Rentenniveaus über 2031 hinaus vereinbart worden, in dem Gesetzentwurf aber enthalten. Die dadurch bis 2040 auflaufenden Mehrbelastungen von 115 Milliarden Euro seien „gegenüber der jungen Generation nicht zu rechtfertigen“.

Thomas Hoppe, Bundesvorsitzender der Jungen Unternehmer:
„Endlich formiert sich in der CSU/CSU-Fraktion Widerstand gegen das absurde Rentenpaket auf dem Rücken künftiger Generationen. Wir jungen Unternehmer stimmen der Jungen Gruppe in ihrer Kritik voll und ganz zu.

Dieses Rentenpaket stellt kurzfristige politische Ziele über die langfristige Generationengerechtigkeit und ist keine Lösung, sondern eine Bedrohung für die nachfolgende Generation. Deren Grenze der Belastbarkeit wird von der aktuellen Regierung bislang komplett ignoriert. Dabei schwebt das Damoklesschwert doch gefährlich scharf über uns allen.
Bevor die junge Generation unter der Rentenlast der Altvorderen zu zerbrechen droht, wird sie sich eher dem Generationenvertrag verweigern. Dann aber wird auch die soziale Absicherung der älteren Generation nicht mehr sicher sein. Es sollte daher keine neuen Rentenbeschlüsse geben, bevor die Rentenkommission nicht ihre Ergebnisse vorgelegt hat.“

Quelle und Kontaktadresse:
DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., Birte Siedenburg, Pressesprecher(in), Charlottenstr. 24, 10117 Berlin, Telefon: 030 300650

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