Pressemitteilung | Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
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Entwaldungsverordnung: "Ende der Zitterpartie um praxisgerechte Umsetzung ist überfällig!"

(Frankfurt am Main) – Zur Abstimmung über die Entwaldungsverordnung (EUDR) im Europäischen Parlament sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
• „Das EU-Parlament hat richtig gehandelt, die Entwaldungsverordnung (EUDR) weiter zu entbürokratisieren. Jetzt kommt es auf die Trilog-Verhandlungen an. Ein Ende der Zitterpartie um eine praxisgerechte Umsetzung der Verordnung ist überfällig.“

• „Um unseren Unternehmen endlich Planungssicherheit zu geben, müssen der einjährige Aufschub der EUDR und die von der Kommission vorgeschlagenen Entlastungen zügig verhandelt und beschlossen werden. Die Unbedenklichkeit der Produkte sollte nur einmal festgestellt werden müssen – und zwar von denen, die diese Produkte erstmalig auf den Markt bringen. Zudem sollten die einzelnen Rohstoffe wie Kautschuk oder Holz sowie die betroffenen Produkte differenzierter betrachtet werden. Manche Produkte sollten vollständig ausgenommen werden, für andere sollte die Verordnung erst ab gewissen Mindestschwellen gelten.“

• „Der Jahresauftakt sollte dann genutzt werden, um die EUDR grundlegend zu überprüfen und weiter zu entschlacken. Der VDMA wird sich in die kommenden Verhandlungen mit konstruktiven Vorschlägen einbringen.“

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Holger Paul, Leiter(in) Kommunikation, Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main, Telefon: 069 66030

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