Pressemitteilung | Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. (BdSt)

"Es muss beim Nein gegenüber des HSV bleiben - ohne Schlupflöcher."

(Hamburg) - Anlässlich der Sitzung des Haushaltsausschusses zum Thema Bürgschaft für den HSV sagt Petra Ackmann, Vorsitzende des Bundes der Steuerzahler Hamburg:

"Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Mitglieder des Haushaltsausschusses sich gegenüber des HSV ablehnend in Bezug auf eine Bürgerschaft zeigen. Wir hoffen darauf, dass es bei dieser Haltung bleibt und keine Schlupflöcher gesucht werden. Es ist nicht die Aufgabe der Steuerzahler dem HSV aus einer selbstverursachten finanziellen Misere zu helfen.

Die Sitzung machte deutlich, dass der HSV das Geld aus dem Grundstücksdeal nicht wie vereinbart für die Sanierung verwendet hat, sondern unter anderem für Personal- und Beraterkosten. Wir weisen darauf hin, dass die Senatoren Dressel und Grote bei einem medienwirksamen Termin dies ausgeschlossen haben. Verträge sollte man so schließen, dass das erwünschte Ergebnis auch sicher erreicht wird - sonst ist am Ende der Steuerzahler der Dumme.

Quelle und Kontaktadresse:
Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. (BdSt) Sascha Mummenhoff, Geschäftsführer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ferdinandstr. 36, 20095 Hamburg Telefon: (040) 330663, Fax: (040) 322680

(jg)

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