EU-Chemikalienpolitik gehört in den Industrieausschuss / Thema ist im Umweltausschuss falsch platziert
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert das EU-Parlament auf, die umstrittene Chemikalienpolitik auf die Tagesordnung des Industrieausschusses statt des Umweltausschusses zu setzen.
"Es kann nicht sein, dass ein so schwerwiegendes Thema, das weitreichende Auswirkungen auf das gesamte produzierende Gewerbe hat, nicht in den richtigen Zuständigkeitsbereich fällt", so DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Der DIHK spricht sich dafür aus, die erste Lesung im Parlament erst nach dem Beitritt der neuen Mitgliedstaaten durchzuführen, da auch diese von der geplanten Strategie massiv betroffen seien.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Breite Str. 29, 10178 Berlin
Telefon: 030/203080, Telefax: 030/203081000
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