Europa zu mehr Gewicht auf internationaler Bühne verhelfen
(Frankfurt am Main) - Zum ersten Besuch des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz in Brüssel sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
• „Friedrich Merz reist bereits kurz nach seinem Amtsantritt nach Brüssel und setzt damit ein klares und starkes Zeichen für ein geeintes Europa. Gerade für die europäische Industrie ist es wichtig, dass Deutschland wieder eine stärkere Rolle in Europa einnimmt. Die Zeiten des „German Vote“ in der EU müssen der Vergangenheit angehören.“
• „Um die europäische Industrie wieder wettbewerbsfähig zu machen, braucht es spürbare Impulse und Entlastungen von der EU. Wir erwarten von Bundeskanzler Merz, dass er sich für den dauerhaften Abbau von Bürokratie einsetzt – national ebenso wie europäisch."
• „Europa muss auf internationaler Bühne wieder mehr Gewicht bekommen. Eine ambitionierte Vertiefung des Binnenmarkts liegt auch im Interesse der deutschen Wirtschaft, ebenso wie der Abschluss von Freihandelsabkommen. Andere Länder sind hier schneller unterwegs. Gerade der europäische Maschinen- und Anlagenbau ist heute mehr denn je auf freie Märkte und einen reibungslosen Handel angewiesen.“
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Holger Paul, Leiter(in) Kommunikation, Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main, Telefon: 069 66030