Pressemitteilung | Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. (DBL)

Europäischer Tag der Logopädie am 6. März

(Frechen) - "Logopädie in der Intensiv- und Notfallmedizin" ist das Thema, über das am 6. März 2023 in zahlreichen europäischen Ländern informiert und aufgeklärt wird. An diesem Tag wird über die Bedeutung und die Möglichkeiten der Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie - insbesondere für schwer kranke Patient*innen - informiert, denn die Arbeit von Logopäd*innen auf Intensivstationen ist ein wichtiges Puzzleteil im Team zur Behandlung von diesen komplex erkrankten Patient*innen.

Wer Freunde oder Angehörige hat, die intensivmedizinisch behandelt werden oder behandelt worden sind und mehr darüber erfahren möchte, was Logopäd*innen für diese tun können, hat am 6. März 2023 die Möglichkeit, sich beraten zu lassen.

Anlässlich des Europäischen Tages der Logopädie 2023 beantworten ausgewiesene Expertinnen des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. Fragen rund um das Thema "Logopädie in der Intensiv- und Notfallmedizin". Die Info-Hotline ist am 6. März 2023 von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr besetzt. Die Rufnummer lautet 01805 - 35 35 32. (14 Cent/Minute aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen).

Hintergrund

Der Europäische Tag der Logopädie wird am 6. März 2023 zum neunzehnten Mal begangen. In Deutschland ist er auch im "Jahresplaner Gesundheitstage 2023" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gelistet. Ins Leben gerufen hat ihn der Europäische Dachverband der Nationalen Logopädie-Verbände, ESLA. Dem Dachverband gehören 33 Verbände aus zahlreichen europäischen Ländern an, die mehr als 50.000 Logopäd*innen repräsentieren.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. (DBL) Margarete Feit, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Augustinusstr. 11a, 50226 Frechen Telefon: (02234) 37953-0, Fax: (02234) 37953-13

(mw)

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