foodwatch zu lebensmittelwarnung.de und der Veröffentlichung von Kontrollergebnissen
(Berlin) - Zu der Informationsplattform lebensmittelwarnung.de der Bundesländer und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), die es seit einem Jahr gibt, erklärt Anne Markwardt von der Verbraucherorganisation foodwatch:
"Eine zentrale Internetseite, um die Verbraucher zu warnen nützt wenig, wenn nur ein Bruchteil der Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen veröffentlicht werden. Nach wie vor müssen Verbraucher selbst bei ekelerregenden Gammelfleisch-Fällen oder bei Hygieneverstößen nicht zwingend informiert werden. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner muss endlich die Behörden verpflichten, alle ihnen vorliegenden Informationen zügig an die Öffentlichkeit weiterzugeben. Von echter Transparenz in der Lebensmittelüberwachung sind wir noch meilenweit entfernt."
Quelle und Kontaktadresse:
foodwatch e.V.
Pressestelle
Brunnenstr. 181, 10119 Berlin
Telefon: (030) 240476-0, Telefax: (030) 240476-26

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