Pressemitteilung | game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.

"Games: Die neue Normalität"- gamescom 2021 vom 25. - 27. August wieder als rein digitales Event

(Berlin) - Anmoderationsvorschlag: In Deutschland greifen bereits 6 von 10 Menschen zu Konsole, PC oder Smartphone, um in digitale Welten einzutauchen. Und zwar Junge wie Alte und Frauen wie Männer. Unter dem Motto "Games: Die neue Normalität" will die diesjährige gamescom nun auf das enorme Potenzial von Games für die digitalere und vernetztere Gesellschaft aufmerksam machen. Und sie will die Politik auffordern, die richtigen Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen. Auf was sich alle bei der diesjährigen gamescom, die am 25. August startet, freuen können, weiß Jessica Martin.

Sprecherin: Auch in diesem Jahr findet die gamescom wieder rein digital statt. Im letzten Jahr war das ein voller Erfolg, so Felix Falk, Geschäftsführer vom Mitveranstalter game, dem Verband der deutschen Games-Branche.

O-Ton 1 (Felix Falk, 18 Sek.): "Wir konnten letztes Jahr schon Millionen Fans weltweit erreichen, aus über 180 Ländern. Und den Erfolg wollen wir nochmal steigern in diesem Jahr. Man wird wirklich nirgends im Internet an der gamescom vorbeikommen - egal ob auf Tiktok, auf Youtube, auf Pro7, auf Xbox - also überall wird die gamescom stattfinden und natürlich auch auf gamescom.now."

Sprecherin: Das Motto in diesem Jahr lautet: "Games: Die neue Normalität" - nicht nur, weil Milliarden Menschen weltweit ganz selbstverständlich Videospiele spielen.

O-Ton 2 (Felix Falk, 23 Sek.): "Neben der Unterhaltung haben wir natürlich auch ganz große Potenziale von Spielen - also wirtschaftliche Potenziale, technologische und gesellschaftliche - und die sind noch nicht ausgeschöpft. Wir haben ja zum Beispiel in der Corona-Pandemie gesehen, dass in Spielen Konzerte stattgefunden haben, Wahlkämpfe und sogar Gottesdienste. Jetzt geht es also nicht mehr darum, ob wir die Potenziale nutzen, sondern wie wir das machen. Das sehen wir auf der gamescom und darüber wollen wir auch mit der Politik ins Gespräch kommen."

Sprecherin: Aber natürlich gibt es auch viele neue Trends in der Branche, mit denen sich die gamescom auseinandersetzt - zum Beispiel "Mehr Games für weniger Geld".

O-Ton 3 (Felix Falk, 20 Sek.): "Denn es gibt eine wirklich ganz große Anzahl von Spielen, die heute völlig kostenlos spielbar ist. Aber selbst Spiele, die dann nicht kostenfrei sind, sind in immer umfangreicheren Abo-Diensten enthalten. Das heißt, wir sehen eine Situation, wo man noch nie so günstig so eine große Vielfalt von Spielen nutzen konnte. Obwohl die Spiele immer aufwändiger und dadurch auch immer teurer in der Produktion werden."

Sprecherin: Ein weiterer Trend ist das Live-Streaming, bei dem man sich beim Spielen filmt und die Aufnahmen live ins Netz übertragt.

O-Ton 4 (Felix Falk, 18 Sek.): "Dieses Phänomen in der Games-Kultur wächst im Moment ganz stark und ist für die Community so ein bisschen etwas wie das 'Lagerfeuer der digitalen Zeit'. Man tauscht sich aus, man hat Spaß zusammen mit seinen Idolen. Und das sehen wir auch in der Musik und im Sport beispielsweise schon. Und natürlich auf der gamescom, unter anderem bei der Eröffnungsshow die Opening Night Live."

Abmoderationsvorschlag: Auch in diesem Jahr findet die gamescom wegen Corona digital statt. Los geht's am 25. August. Das komplette Programm und alle Angebote gibt's im Internet unter gamescom.de.

Quelle und Kontaktadresse:
game - Verband der deutschen Games-Branche e.V. Pressestelle Friedrichstr. 165, 10117 Berlin Telefon: (030) 2408779-0, Fax: (030) 24 08 779-11

(Ti)

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