Pressemitteilung | Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH)

Geplante Staubgrenzwerte für moderne Holz- und Pelletsheizkessel kein Problem

(Köln) - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Gebäuden sind die Instrumente, mit denen die enormen CO2-Minderungs- und Energieeinsparpotenziale im Gebäudebestand gehoben werden können. Als Antwort darauf wird die Substitution von fossilen Energieträgern durch biogene Energien wie Holz und Pellets als wesentlicher Beitrag angesehen. Der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) unterstreicht, dass moderne Holz- und Pelletsheizkessel die Grenzwerte der Novellierung der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) einhalten.

Die konsequente Weiterentwicklung der Geräte hat in den vergangenen Jahren beachtliche Fortschritte gemacht. Dies gilt sowohl in Bezug auf Emissionsminderung als auch hinsichtlich der Steigerung des Wirkungsgrades der Produkte. Moderne Holz- und Pelletsheizkessel verbrauchen aufgrund des hohen Wirkungsgrades weniger Brennstoff, sind emissionsarm und benötigen keine zusätzlichen Filter.

Damit ist das CO2-freie Heizen mit Holz auch unter den strengeren Anforderungen des zukünftigen Bundesimmissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) eine wirtschaftlich interessante und ökologisch sinnvolle Alternative.

Heute erhältliche automatisch arbeitende Holz- und Pelletsheizkessel erfüllen die geplanten Grenzwerte – diesen Heizkesseln droht weder die Stilllegung noch der Austausch.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) Pressestelle Frankfurter Str. 720-726, 51145 Köln Telefon: (02203) 93593-0, Telefax: (02203) 93593-22

(el)

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