Gerechte Verkehrswende / vzbv fordert Mobilitätsprämie
- Einkommensschwächere Verbraucher müssen wieder in den Fokus rücken.
- Damit Verbraucher ÖPNV, Sharing-Dienstleistungen, Rad- und Fußverkehr stärker nutzen, sind neue Anreize nötig.
- Transparenz über Batteriezustand würde den Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos stärken.
(Berlin) - Anlässlich des Autogipfels am 17. November 2020 wollen Ministerpräsidenten, Gewerkschaften und Autohersteller im Kanzleramt unter anderem über eine längere und höhere Förderung für E-Autos und Plug-in-Hybride diskutieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert, neue Akzente zu setzen. Auch Menschen ohne Auto, die das Rad, den Öffentlichen Nahverkehr oder Carsharing-Angebote nutzen, sollten von einer Förderung profitieren.
"Um die so dringend nötige Verkehrswende voranzubringen, werden E-Autos und Plug-in-Hybride bereits stark gefördert. Es ist aber an der Zeit, auch an einkommensschwächere Verbraucherinnen und Verbraucher zu denken, für die ein E-Auto keine Option ist”, so Klaus Müller, Vorstand des vzbv.
Quelle und Kontaktadresse:
(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Pressestelle
Rudi-Dutschke-Str. 17, 10969 Berlin
Telefon: (030) 258000, Fax: (030) 25800218
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