Gewerkschaftsproteste gehen an den wirklichen Bedürfnissen unseres Landes vorbei / Konstruktives Gestalten statt destruktiver Verweigerung
(Berlin - Die Proteste der Gewerkschaften am Sonntag, 4. Apr., gehen an den wirklichen Interessen und Bedürfnissen unseres Landes und seiner Menschen vorbei. Die Bürger in Deutschland wissen, dass mit lauthalsem Protestgeschrei die anhaltend schwere wirtschaftliche Krise nicht bewältigt wird. Konstruktives Gestalten statt destruktiver Verweigerung ist das Gebot der Stunde, damit die dringend erforderliche Modernisierung unseres Landes gelingt. Mit dem permanentem Nein-Sagen der Gewerkschaften wird die ökonomische Wende in Deutschland nicht gelingen. Unser Land, seine Bürger und Unternehmen warten schon viel zu lange auf mehr Wirtschaftswachstum, mehr Arbeitsplätze und mehr Innovation. Mit den Gewerkschaftsrezepten wird dies nicht gelingen, erklärte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt.
Die Gewerkschaften stehen für ein Politikmodell aus dem letzten Jahrhundert. Sie setzen auf mehr Staat und mehr Steuern, auf mehr Staatsausgaben und mehr Bürokratie und auf weniger Freiheit und weniger Selbstverantwortung des Einzelnen. Die Menschen in Deutschland spüren, dass das Festhalten an ewiggestrigen Forderungen die Modernisierung unseres Sozialstaats erheblich gefährdet. Der Mitgliederschwund sollte den Gewerkschaften Hinweis genug sein, dass ein Politikmodell der Verweigerung und Blockade keine Zukunft hat, sagte Hundt.
Ich rufe alle Arbeitnehmer in Deutschland auf: Stehen Sie auf gegen Blockade und Verweigerung der Gewerkschaften. Die Gewerkschaften müssen endlich aufwachen und sich konstruktiv an der Modernisierung unseres Landes beteiligen. Mit ewiggestrigen Parolen gelingt es nicht, mehr Wachstum und mehr Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen, sagte Hundt.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA)
Breite Str. 29, 10178 Berlin
Telefon: 030/20330, Telefax: 030/20331055
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