Pressemitteilung | (BF) Bundesverband Flachglas e.V.

Glas ermöglicht ein gesundes Sonnenbad

(Troisdorf) - Sonnenlicht ist - in Maßen genossen - gesund. Zuviel davon kann jedoch die Haut schädigen. Während man deshalb draußen unter freiem Himmel stets auf einen ausreichenden Hautschutz achten muss, ist man innerhalb eines Gebäudes besser aufgehoben: Verglasungen bieten einen guten Schutz vor der hautschädigenden, solaren UV-Strahlung.

Viele Menschen zieht es beim ersten Sonnenstrahl des Tages ins Freie. Je nach Länge des Aufenthaltes kann dabei schnell ein Sonnenbrand entstehen, der die Haut nachhaltig schädigen kann. Hier empfiehlt es sich, einen wirksamen Sonnenschutz aufzutragen und es dennoch nicht mit dem Sonnenbad zu übertreiben. "Anders sieht die Lage hingegen im Inneren eines Gebäudes aus. Selbst mit großen Glasflächen, die viel gesundes Tageslicht in das Gebäude lassen, ist man auf der sicheren Seite", erklärt Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).

Fassadenverglasungen schützen vor UV-Strahlung
Bereits das heutzutage standardmäßig eingesetzte Wärmedämmglas bietet durch seine Beschichtung einen guten Schutz vor der UV-Strahlung des Sonnenlichts. Einen noch besseren UV-Schutz bieten Isoliergläser mit Verbundsicherheitsgläsern, die für den Verletzungs-, Einbruch- oder Schallschutz in den Isolierglasaufbau integriert werden: deren Verbundfolie aus PVB (Polyvinylbuteral) blockt UV-Strahlung zu über 95 Prozent. Damit wird die Haut des Menschen noch besser geschützt, als Glas es ohnehin bereits tut. Als Nebeneffekt werden auch das Ausbleichen zum Beispiel von Bodenbelägen oder farbliche Veränderungen von Holzoberflächen durch solare UV-Strahlung wirksam verhindert. "Grundsätzlich kann man sagen: Wer sich hinter einer Verglasung im Wohn- oder Geschäftshaus aufhält, kann auf einen dank des Naturmaterials bereits guten UV-Schutz vertrauen. Gesünder kann ein Sonnenbad kaum sein."

Quelle und Kontaktadresse:
(BF) Bundesverband Flachglas e.V. Pressestelle Mülheimer Str. 1, 53840 Troisdorf Telefon: (02241) 87270, Fax: (02241) 872710

(sf)

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