Pressemitteilung | Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI)
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Hausärzte im BDI bestens aufgehoben

(Wiesbaden) – Für BDI-Präsident Dr. Wolfgang Wesiack gibt es nicht den geringsten Grund für die „tiefe Enttäuschung“, die der ehemalige Bremer BDI-Landesgruppen-Chef am 07. Mai öffentlich geäußert hat. Im Gegenteil: Auch hausärztlich tätige Internisten sind im BDI bestens aufgehoben.

Das Ergebnis der Vorstandwahlen, das Dr. Johannes Grundmann aus Bremen kritisiert hatte, sei das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung der BDI-Mitglieder, die jeder respektieren müsse, betonte Wesiack. „Reine Proporzrechnereien sind bei demokratisch gewählten Gremien nirgendwo üblich und sie bringen niemanden weiter, schon gar nicht wenn sie mit undifferenzierten Unmutsäußerungen eines Einzelnen kombiniert werden“, kritisierte der BDI-Präsident.

Selbstverständlich werde die BDI-Spitze auch die Belange der hausärztlichen Internisten, ebenso wie die aller Internisten in Klinik und Praxis, vertreten. Dies sei schon dadurch gewährleistet, dass im dreiköpfigen Präsidium ein hausärztlich tätiger Internist sitze, der sich ganz direkt in die Poli-tik des Verbandes einbringen könne.

Der BDI, so Wesiack weiter, vertrete alle Belange der Internisten und der Inneren Medizin, andere Verbände könnten allenfalls Teilaspekte des internistischen Berufsbildes repräsentieren. Deshalb seien Internisten aller Bereiche und Tätigkeitsfelder im BDI am besten aufgehoben.

Quelle und Kontaktadresse:
Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden Telefon: 0611/18133-0, Telefax: 0611/18133-50

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