Pressemitteilung | Verbraucherzentrale Sachsen e.V.

Hausnotrufsysteme / Verbraucherzentrale Sachsen gibt Tipps

(Leipzig) - Oft sind ältere Menschen, ganz gleich ob chronisch krank oder durch eine Behinderung beeinträchtigt, allein in ihren Wohnungen und für einen Notfall kaum gerüstet. Sie wollen aber ihre Selbstständigkeit verständlicherweise nicht aufgeben. Es gibt auch nicht immer einen netten Nachbarn, der nach ihnen schaut und zu Hilfe eilt, wenn etwas passiert ist. Was tun, wenn man hinfällt, es einem schlecht geht, die Luft knapp wird oder die Beine versagen, fragen sich dann viele. Hier könnte ein Hausnotrufsystem helfen. Dieses bietet die Möglichkeit, dass schnell ein Arzt gerufen werden kann. Aber was muss man beachten, wie funktioniert dieser Hausnotruf, welche Kosten entstehen und wer beteiligt sich an den Kosten?

"All diese Fragen beantwortet die aktualisierte Verbraucherinformation "Hausnotrufsysteme", erläutert Marion Schmidt, Gesundheitsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. Sie gibt weiterhin Hinweise, wie ein Hausnotruf funktioniert, worauf beim Vertragsabschluss geachtet werden muss und welche Leistungen ein Hausnotruf bietet. Die Verbraucherinformation enthält außerdem eine Checkliste, die bei der Auswahl von Anbietern helfen soll, das passende Hausnotrufgerät und die dazugehörigen Leistungen zu erhalten.

Die Verbraucherinformation ist in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen zum Preis der Kopierkosten erhältlich.

Sie kann auch von der Internetseite unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de heruntergeladen werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Verbraucherzentrale Sachsen e.V. Pressestelle Brühl 34-38, 04109 Leipzig Telefon: (0341) 696290, Telefax: (0341) 6892826

(el)

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