Hochschulpakt II: Zügige Einigung hat Vorrang vor Grundsatzdiskussion
(Bonn) - Mit Blick auf die aktuellen Vorbereitungen der Sondersitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz am 22. April sagte heute (3. April 2009) die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Professor Dr. Margret Wintermantel:
"Die Länder stehen in der Verpflichtung, sich über den Hochschulpakt II zu einigen. Die aktuelle Herausforderung, zusätzliche Studienplätze für junge Menschen zu schaffen, darf nicht durch Grundsatzdiskussionen behindert werden. Vielmehr entspricht es der politischen Verantwortung, jetzt schnell zu einer Einigung zu kommen. Dies ergibt sich zwingend aus dem aktuellen Rekordhoch bei den Studienberechtigten von 45,1 Prozent eines Altersjahrgangs."
Quelle und Kontaktadresse:
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Pressestelle
Ahrstr. 39, 53175 Bonn
Telefon: (0228) 8870, Telefax: (0228) 887110
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