Pressemitteilung |

Hundert Teller Suppe isst jeder Bundesbürger pro Jahr / 60 Prozent sind Fertigsuppen aus industrieller Produktion

(Bonn) - "Es ist noch Suppe da", sangen Rheinländer beseligt vor einem guten Vierteljahrhundert in der Karnevalssession. Deutschland ist ein Suppenland - rund hundert Teller im Jahr verleibt sich jeder Bundesbürger ein, hat das Deutsche Suppeninstitut registriert, das gern vermeldet, dass mittlerweile 60 Prozent dieses Verzehrs aus industrieller Produktion stammt.

Die rasche Verfügbarkeit sichert heutigen Suppen-Kreationen satten Absatz. Bei rd. zwölf Prozent liegt der Absatz der Instant-Suppen, die zunehmend auch im Büro verspeist werden. Zu Hause ist Samstag der Haupt-Suppentag, wie das Suppeninstitut ermittelt hat. Gemüse-Zubereitungen führen die Hitliste bei den Fertigsuppen an. Nummer eins bei den Trockensuppen ist die Tomatensuppe, gefolgt von der Zwiebelsuppe, die sich auch gut zum Überbacken eignet. Rindfleisch-, Spargelcreme- und Hühnersuppe folgen dichtauf. Bei den "Nassen", den Suppen in Dosen, lautet die Reihenfolge: Gulasch- vor Tomaten und Kartoffelsuppe, auf den weiteren Plätzen Ochsenschwanz- und Hühnersuppe.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Suppeninstitut

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