ifo Beschäftigungsbarometer sinkt weiter
(München) - Die deutschen Unternehmen planen seltener Neueinstellungen. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Juli auf 99,6 Punkte gefallen, nach 100,0 Punkten im Juni. Die sich abkühlende Konjunktur schlägt immer mehr auf den Arbeitsmarkt durch. Die Boomzeiten sind erst einmal vorbei.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Arbeitsmarkt weiter schwach. Erneut berichteten mehr Industrieunternehmen, dass sie ihren Personalbestand tendenziell verkleinern wollen. Im Handel halten sich Entlassungen und Neueinstellungen in etwa die Waage. Im Bauhauptgewerbe und dem Dienstleistungssektor sind weiter Neueinstellungen geplant. Bei den Dienstleistern jedoch weniger stark als zuletzt.
Quelle und Kontaktadresse:
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Annette Marquardt, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Poschingerstr. 5, 81679 München
Telefon: (089) 92240, Fax: (089) 985369

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