ifo Exporterwartungen ziehen wieder an
(München) - Die ifo Exporterwartungen sind von 18,2 Saldenpunkten im August auf 18,7 Saldenpunkte im September gestiegen. Der starke Euro kann die gute Stimmung bei den Exporteuren im Moment nicht trüben. Wichtigster Treiber für die deutschen Exporte bleibt die Eurozone.
In nahezu allen wichtigen Branchen der deutschen Industrie verbesserten sich die Exporterwartungen. Insbesondere Unternehmen aus Metallerzeugung und -bearbeitung gehen von deutlich besseren Geschäften mit dem Ausland aus. Im Glasgewerbe und in der Keramik stieg der Indikator sogar auf einen neuen Höchstwert. Nur die Automobil-Industrie musste einen merklichen Dämpfer verkraften. Dort werden im Moment kaum Chancen auf Exportzuwächse gesehen.
Quelle und Kontaktadresse:
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Harald Schultz, Pressesprecher
Poschingerstr. 5, 81679 München
Telefon: (089) 92240, Fax: (089) 985369
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